Zum Hauptinhalt springen Zum Seiten-Footer springen

Arbeitsschwerpunkte Heileurythmie / Eurythmietherapie

Mit der Heileurythmie/ Eurythmietherapie behandeln wir ein weites Spektrum von Erkrankungen bzw. Krankheits-Symptomen in allen Lebensaltern entsprechend den CARE-Themen Anthroposophische Medizin. Die folgende Aufstellung soll eine grobe Übersicht geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Erfolge – und sei es „nur“ die Verbesserung der Lebensqualität werden häufig bei schulmedizinisch austherapierten oder seltenen Erkrankungen erzielt. Besprechen Sie Ihr Anliegen in jedem Fall mit Ihrer Heileurythmist/Eurythmietherapeut oder Ihrer anthroposophisch orientierten Arzt. Die Adressen stellen Ihnen die internationalen  Berufsverbände gern zur Verfügung.

Adressen der Berufsverbände

CARE I

  • Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit. Leben mit Behinderung. Hier insbesondere:
  • Geburtsvorbereitung und Rückbildung
  • Wochenbettbegleitung (vor allem in der Klinik)
  • Behandlung von Kindern mit Integrations-Status (Kinder mit Behinderung oder besonderem Förderbedarf)

CARE II

  • Umgang mit Fieber und Infektionserkrankungen vor dem Hintergrund der antimikrobiellen Resistenz (Atemwegserkrankungen, Harnwegsinfekte). Hier insbesondere:
  • Allergien
  • Chronische und rezidivierende Infektionserkrankungen

CARE III

  • Schlafstörungen, häufige Formen von Angst- und depressiven Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen, ferner:
  • Stress/Burnout/Erschöpfungssyndrome in Behandlung und Prophylaxe

CARE IV

  • Onkologie. Hier insbesondere:
  • Cancer related fatigue
  • Generelle Begleittherapie

CARE V

  • Palliativmedizin, Schmerztherapie, Begleitung des sterbenden Patienten

Weitere Arbeitsschwerpunkte

  • Augenheilkunde (Ophtalmologie)
  • Frauenheilkunde (z.B. Zyklusstörungen, Wechseljahrsbeschwerden)
  • Geriatrie (auch: Seniorenfitness (z.B. zur Sturzprophylaxe, auch Altersdepression)
  • alle Fachgebiete der Inneren Medizin (z.B. Rheumatologie, Diabetologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie
  • Krankheitsprophylaxe und Gesundheitsvorsorge (z.B. Rücken-, Bluthochdruck-, Brunout-Prophylaxe)
  • Neurologie (z.B. Migräne, Tinnitus, Schwindel)
  • Onkologie (siehe oben)
  • Orthopädie (z.B. Wirbelsäulenprobleme, Haltungs- und Bewegungsstörungen)
  • Pädiatrie (z.B. kindliche Entwicklungsstörungen und Auffälligkeiten)
  • Psychiatrie (z.B. Persönlichkeitsstörungen, auch: Suchterkrankungen wie Alkohol- oder Substanz-Abusus, Essstörungen)
  • psychosomatische und psychische Erkrankungen (z.B. PTBS, Erschöpfungssyndrome)
  • Rehabilitation (z.B. nach Schlaganfällen, Herzinfarkten, Tumorerkrankungen)
  • Urologie
  • Zahnstellungsanomalien und Kieferorthopädie